Wozu mein Ich verlieren?
Hallo Dittmar!
Ich habe mit Begeisterung Dein Video mit Teresa geschaut und es sehr genossen, leicht, erfrischend, treffend, einfach, pragmatisch, normal. So ein sympathischer Kerl dachte ich. Falls es je einen Guru gab, dann bist Du der erste, der normal ist und endlich mal die Dinge ehrlich sagt wie sie sind, wie ICH sie sehe. Du wirkst für mich so strahlend authentisch und so anders als alle bisher pathetischen, meditativen, ernsten, nach innen gekehrten, psychedelischen, heiligen, banalen, schleimigen, verwirrenden, kopflastigen, theoretischen, konzeptlastigen, unauthentischen Spiri-Lehrer. Spaß beiseite, ich übertreibe, aber so ein bisserl den Anschein haben die manchmal für mich. Aber das ist mir grundsätzlich total egal. Ich gehe zu Karl Renz auch nur deshalb, weil es spirituelles Kabarett für mich bedeutet und ich mich totlache. Was sonst kein Kabarettist schafft. Er zertrümmert ja jeden Gedanken, jedes Konzept und das befreit logischerweise.
Ich hatte mich nach dem Video gefragt: Wozu brauche ich eigentlich mein ICH verlieren?
Tja, der Punkt ist: Da ist niemand, der ein “Ich” besitzen würde und der “sein Ich” verlieren könnte. Und da ist auch kein solches “Ich”.
Sondern da ist unpersönliches Bewusstsein, in dem Gedanken und Emotionen erscheinen. Diese Gedanken und Emotionen beziehen sich auf einander und gehen davon aus, ein “Ich” als Zentrum und Bezugspunkt zu haben. Sie beziehen sich auf die Illusion, die sie erzeugen.
Und der Gedanke, “sein” “Ich” zu verlieren, geht von derselben Illusion aus. Daher kann die Arbeit daran, sein Ich abzulegen, diese Illusion noch verstärken.
Was es aber gibt und was sich ändern kann, ist die Identifikation mit Gedanken und Gefühlen. Das Glauben der Gedanken (über “mich, den Besitzer von Körper und Gedanken, das getrennte Einzelwesen”) und die mit diesem Glauben verbundenen Emotionen, das kann aufhören.
Das ist wie das Erwachen aus einem Traum, aus einer Trance.
Dann habe ich auf deiner Verlagsseite die Fragen gelesen, ab Frage 3 war mein Denken so verwirrt, dass nur mehr Chaos übrigblieb. Ein sehr angenehmes Gefühl: Keine Gedanken und Zufriedenheit und Vertrauen.
Jedenfalls habe ich immer dieses Denken und diese Gefühle und diesen Körper mit dem [Name] gleichgesetzt, also als ICH benannt. Offensichtlich war das der Denkfehler. Es gibt offensichtlich etwas jenseits von all dem, wonach es zu suchen gäbe, wahrscheinlich meinst Du damit die ICHlosigkeit? Das kenne ich allerdings, das ist ein schöner Zustand, da bin ich einfach nur. Aber das habe ich schon. Auch das bestätigst Du. Das habe ich immer, das ist immer da. Manchmal rückt es im Wutanfall oder Alltagsstress in den Hintergrund, aber es ist herholbar, aber nicht zwingend. Manchmal aber leider ist dies Andere aber nicht herholbar…
Wenn das eben das ist, was Du meinst, brauch ich nimmer suchen? Dann sage ich einfach: Dieses Andere ist die ICHlosigkeit, die ich in Worten nicht beschreiben kann und [Name] mit Gedanken mit Gefühlen und Worten ist das ICH. Erlaubst Du in Deiner Sichtweise, dass es das gibt? Weil ich empfinde es als sehr real, wenn ich mich so von der ICHlosigkeit / eben von Diesem anderen her betrachte. Ich habe nämlich immer geglaubt, dass alles verschwinden muss. Und das hat mich so gestresst. Dieses alles Andere als die ICHlosigkeit ist doch was Schönes, oder? Und paradoxerweise gefällt mir mein ICH auch:-))
Es ist so eine Sache mit Worten: “Das ist ein schöner Zustand, … das habe ich schon” würde wieder einen Besitzer eines Zustands bedeuten. Die Wirklichkeit ist kein Zustand, sondern in allen Zuständen, und sie hat keinen Eigentümer. (Wahrscheinlich meinst du das auch nicht, bin nur fürs Protokoll spitzfindig.)
Die Wirklichkeit ist auch nicht herholbar, sondern die Aufmerksamkeit kann sich ihr zuwenden, wenn sie nicht von Gedanken “gefangen” ist. Auch dann ist das natürlich Wirklichkeit: Die Aufmerksamkeit ist von Gedanken absorbiert und spielt im Land der Illusionen. Aber die Wirklichkeit, die IMMER da ist, tritt dann in den Hintergrund: das Bewusstsein, in dem sich die Erscheinungen und Illusionen abspielen. In dem sich Gedanken an “[Name] und seine Welt” und die entsprechenden Gefühle abspielen.
Bisher dachte ich einzig allein, meinen Körper zu verbessern, weil er ist das Haus von meinem ICH, dann fühlt er sich wohl und das ist angenehm. Das gleiche tat ich mit Gedanken und Gefühlen. Manchmal tat ich auch gar nichts zu letzteren beiden und dann war ich nur präsent, dann hat sich Trauer von selbst gelöst und es ist wieder so ok wie es ist. Manchmal hat sich die negative Emotion auch nicht gelöst. Auch das war ok. Insofern ist das also das von Dir genannte “zum Friseur gehen”. Und ich bin so froh, dass das ok ist. Offensichtlich ist das einfach die irdische Dimension, und die Nondualität eine Parallelwelt, die gleichzeitig existiert. Ist das so? Kann man es so sehen? Das rechtfertigt dann nämlich für das EGO das “zum Friseur gehen”. Viele Lehrer verneinen das Therapieren.
Eine mögliche Beschreibung: Da ist das Bewusstsein (was nur ein Wort ist und auch das “Unbewusste” beinhaltet; andere Worte wären “das Leben, die Lebendigkeit, Intelligenz, das Sein, das Nichts …”) und die Erscheinungen: die Inhalte des Bewusstseins; die Formen, die das Bewusstsein annimmt; die Art, wie es sich jetzt gerade zeigt.
In der Welt der Erscheinungen geschieht alles, Gedanken kommen, Haare wachsen, Friseure bieten sich an. Der Organismus kümmert sich um sein Wohlergehen; er fühlt Hunger, dann besorgt er sich etwas zu essen. Er fühlt Trauer, dann besorgt er sich einen Therapeuten oder ein Selbsthilfebuch oder einen Freund zum Reden, oder er joggt, bis er sich besser fühlt, oder er “geht der Trauer auf den Grund”, er workt oder weint …
In der Welt der Erscheinungen (die du “die irdische Dimension” nennst) gibt es jede Menge solcher selbstorganisierender und selbst-heilender Prozesse. Da ist kein Ego, das zum Friseur geht, sondern ein Organismus, ein Ausdruck des Bewusstseins, manifestierte Lebendigkeit. Lebendigkeit “an sich” und manifestierte Lebendigkeit sind keine getrennten Welten und auch keine Parallelwelten (ich weiß, die Worte sind immer unzureichend), sondern die Erscheinungswelt ist Ausdruck der Lebendigkeit, des Bewusstseins. (Das trifft es auch nicht ganz … Worte!)
Im Spiel der Erscheinungen ist “zum Friseur gehen” genauso eine Erscheinung wie “die Haare wachsen lassen”. Beides sind Geschehnisse; Rumsitzen ist nicht besser oder schlechter als Joggen, Passivität nicht besser oder schlechter als Aktivität. Die Illusion ist, dass da jemand “von außen” eingreift oder eben vermeidet, einzugreifen; die Wirklichkeit ist, dass das alles im Spiel der Erscheinungen und Energien geschieht.
Und was wäre, wenn ich nun aufhöre die ICHlosigkeit zu suchen, weil sie schon da ist? Denn, wenn ich jetzt hier bin, ich sitze hier am Sofa. Da habe ich keine Gedanken, keine Emotion außer Zufriedenheit inklusive etwas Freude und grad auch keine körperlichen Beschwerden. Aber das ist eh immer so, außer hier und da im Alltagsstress.
Mit Ausnahme der körperlichen Beschwerden, die zeigen sich permanent, wenn ich nichts dagegen unternehme, aber dann mache ich halt etwas Feldenkrais und sie sind wieder weg. Und wenn ich es nicht mache, ist es auch ok. Dann habe ich halt etwas Rückenschmerzen, wen stört es? Wenn es das ICH stört, kann ich eh was dagegen tun. Also alles irgendwie absurd. (Weil irgendwie geht sich kein Konzept aus, an dem ich festhalten soll / kann.)
Und wenn ich mich emotional schlecht fühle, dann transformiere ich diese Gefühle. Und wenn nicht, es ist sowas von egal. Und negative Gedanken oder zuviele Gedanken stören mich überhaupt nicht. Sollten es je nochmals zu viele Gedanken werden, dann gehe ich spazieren und in spätestens 20 Minuten bin ich auch gedankenfrei, als Kinästhet sowieso sehr leicht. Höchstens gefühlsfrei werden, das ist etwas schwieriger, weil eben soviel Gefühl da ist …
Mir haben einige Leute geschrieben, für die die Erkenntnis, dass da “niemand” ist – die Erkenntnis der Ichlosigkeit – verstörend und deprimierend war. Die eine nihilistische Erfahrung von Leere, Sinnlosigkeit, Abwesenheit gemacht haben. Die nur die Negation erlebt haben, das Wegfallen, das dann wie ein Fehlen, eine Ödnis erschien. Für manche ist es auch einfach nur ein intellektuelles Verstehen ohne weitere Konsequenzen (außer dass sie an ihre Sätze den Zusatz “…. aber da ist ja niemand, der das macht” dranhängen).
Der andere – viel größere – Aspekt ist zu erleben, was “stattdessen” da ist, was durch die Abwesenheit des illusionären Ichs klar sichtbar wird: die Absolutheit des Erlebens. Die Freiheit von und in Erscheinungen. Liebe, Freude, Frieden, Erfüllung. Die lebendige Präsenz, die absolut nicht [Name] oder Dittmar ist. Liebevolles Bewusstsein, das sich selbst erkennt und die Erscheinungen als Aspekt seiner selbst erkennt. Dass da kein “Ich” ist, das dem gegenübersteht, ist darin selbstverständlich enthalten.
Dann bin ich grundsätzlich am Ende meiner Suche angekommen,weil ich alles schon gefunden habe. Allerdings hat mir das noch kein einziger Guru, Lehrer, Meister, Trainer oder wer auch immer bestätigt. Die sagen alles was anderes. Soll ich Dir glauben? :-)))))
Entweder bin ich verrückt oder ich habe die ganzen Lehrer nicht kapiert, weil sie für mich immer etwas anderes ausgesagt hatten als das was Du sagst!
Also ich glaube, ich bin am Ende der Suche angelangt. Ja das tue ich, weil es entspricht doch meiner inneren Weisheit, hätte ich das doch eher getan, aber ich dachte immer es fehlt mir was, wie eben alle behaupten. Und das ist nun der Punkt, alle Lehrer reden, dass mir was fehlt und sie was hätten wo ich nie bin!! Und ich glaube, ich bin da reingefallen. Durch Dich habe ich offensichtlich die Gewissheit erlangt, dass ich auch das, was Du meinst wie ICHlosigkeit nicht erlangen brauche. Also auch das sieht wie eine Vorgaukelei aus.
Die Ichlosigkeit zu erlangen wäre wie die Schwerkraft erlangen. Die Schwerkraft kann vergessen werden, sie kann in den Hintergrund der Wahrnehmung geraten, wenn die Aufmerksamkeit von etwas anderem fasziniert ist. Beim Konzept “Ichlosigkeit” ist die Aufmerksamkeit zum Beispiel fasziniert von Versprechen und von Bedingungen, wie die Ichlosigkeit aussehen sollte.
Die Gurus haben nämlich behauptet ich muss da etwas Kompliziertes erkennen und sehen … Ich finde alles absurd jetzt. Das ist entweder meine Verwirrung oder Klarheit, dass alles eh so stimmt wie ich schreibe. Wenn ich es vergleiche mit Dir und vor allem den anderen Lehrern, entsteht die Verwirrung.
Außerdem meinen die Neurobiologen ohnehin, es gibt keinen freien Willen und so weiter, es passiert alles ohnehin. Nur wegen all den Guru-Aussagen inklusive dem Osho und anderen versuchte ich immer das zum Zahnarztgehen mit dem so Sein des “Es ist schon immer alles ok und ich bin in Ordnung” zusammenzuführen. Nur hat kein einziger sich getraut, das zu tun. Nur Du! Die haben immer alle gesagt, ich bin schon ok. Ich hatte solche Schmerzen und auch negative Gefühle und dann war für mich der Widerspruch, von Du bist ok, [Name]. Nein, ich fand das nicht ok. Ich bin zum Therapeuten gegangen, oder therapiere mich jetzt ja selbst. Aber für mich schien das immer unerlaubt, dass ich quasi zum Zahnarzt gehe.
Wie siehst Du eigentlich das mit dem freien Willen, den es ja nicht gäbe, damit wäre auch das Therapieren überflüssig und würde eh sowieso von selbst passieren, ohne mein Dazutun?
Wenn du dich in die Hand schneidest (um es umgangssprachlich zu sagen; konzeptuell korrekt: “Wenn Indiehandschneiden passiert”), dann reagiert der Organismus / das Leben mit Selbstheilungskräften: Neue Zellen (Blutplättchen) werden gebildet, die die Ader verschließen usw. Außerdem reagiert der Organismus mit Schmerz, also mit erhöhter Aufmerksamkeit für die Lern-Erfahrung. Diese erhöhte (und unwillkürliche) Aufmerksamkeit ist genauso Teil des Lebens wie die unwillkürliche Blutgerinnung. Beides ist Ausdruck und Manifestation der Intelligenz des Lebens.
Diese Intelligenz zeigt sich in der Welt der Erscheinungen als >lernende< Intelligenz. (Was sollte “reines” Bewusstsein ohne Erscheinungen auch lernen?) Dieses Lernen besteht zum Beispiel in einem geschickteren Umgang mit dem Messer, so dass der nächste Schnitt vermieden werden kann. Ein gutes Beispiel für lernende Intelligenz ist auch Feldenkrais. Da wird dem Organismus nicht von “außen” ein Konzept aufgezwungen, wie er stehen, sitzen oder liegen sollte, sondern er lernt ganz leicht durch direkte Erfahrung, durch liebevolle Aufmerksamkeit: “Ok, bei dieser Bewegung zieht es in der Schulter – aahh! Bei dieser Bewegung fühlt sich das ja ganz leicht an!”
Diese liebevolle Aufmerksamkeit ist lernende Intelligenz. Und sie hat einen therapeutischen Effekt. Denselben Effekt hat auch “The Work” (die du bestimmt auch kennst): “Wie fühlt es sich an, diesen Gedanken zu glauben? Und wie ist es ohne diesen Gedanken?” Und denselben Lern-Effekt hat hat auch das einfache Erleben: “Wie ist es, Bedingungen an den Moment zu stellen (bzw. den gedanklichen Vorgaben an den Moment zu glauben)? Wie fühlt sich das an, wenn die Aufmerksamkeit ständig in Gedanken verheddert ist, dass das Leben (Ich / Du / Er / Sie / Es) anders sein sollte?” … diese Enge und Anspannung wirklich zu erleben und nicht als Beweis dafür zu nehmen, dass nur die Bedingungen erfüllt werden müssten und DANN würde ich mich besser fühlen. Und diesen Wahrnehmungstunnel, diese Enge-durch-Bedingungen, diesen Trancezustand zu vergleichen mit der Seligkeit, dem Frieden, der Freude des bedingungslosen EinfachSeins, dem Jetzt-als-Geschenk …
Das ist ein Lernen durch Kontrast, wie bei Feldenkrais, The Work und beim Topfschlagen.
Auch das Bedingungenstellen und Vom-Leben-Fordern und Kämpfen sind Manifestationen des Bewusstseins. Mir scheinen sie nur viel schmerzhafter als die Bewusstseinsinhalte so sein zu lassen, wie sie grad sind, inklusive der Lernerfahrungen. Die liebevolle Zuwendung fühlt sich liebevoll an, das Abwenden von der Wirklichkeit fühlt sich dumpf und verwirrt an. Verwirrung ist Teil des Lebens, ebenso das Lernen und das Ablegen von schmerzhaften Mustern, das sich natürlich aus den Lern-Erfahrungen ergibt, so wie beim Schneiden mit dem Messer (z.B. “Nicht auf die Hand zu schneiden, sondern von der Hand weg! Nicht auf die Schneide drücken! Hinschauen!”). Lernen ist die Bewegung von Verwirrung und Unklarheit hin zu Klarheit. Lernen geschieht aus Selbstliebe und ist Selbstliebe in Aktion.
Also die Leichtigkeit ist immer da, und selbst wenn Schwere da ist, gibt es gleichzeitig auch Leichtigkeit. nur wenn ich die von Dir angesprochene ICHlosigkeit erreichen wollte, dann hätte ich ein Problem und es wäre wieder alles schwer und kompliziert. Denn ich muss ehrlich sagen, diese Illusion von ICH, wie es alle Gurus benennen, dieser [Name], ich finde den einfach ok mit seinem Körper, seinen Gefühlen und seinen Gedanken. Und Punkt. Es wäre schade wenn das weg wäre, weil ich so gerne lebe…….
Das ist wenn überhaupt der einzige Widerspruch mit Deinen Worten, die ich eventuell fehlinterpretiere. Und dann muss ich noch sagen, dass das SOSEIN für mich genau so super wie das ICH ist. Und Punkt. Warum trennen? Dann gibt es auch noch Leute die in ein Selbst auftrennen, alles zu kompliziert finde ich.
Ja, solange das Ich (also der Glaube an ein getrenntes Ich, das Bedingungen stellen und durchsetzen kann) keine zu großen Schmerzen verursacht, ist das Heimweh nicht so im Vordergrund. Bei mir war die Umkehr, dass ich zu große Schmerzen hatte, um noch Bedingungen zu stellen, und mit meinem Latein am Ende war. Und dann habe ich bemerkt, dass das nicht meine Bedingungen waren und nicht mein Latein.
Und der Körper mit seinen Empfindungen hört ja nicht auf zu existieren, nur weil die Identifikation mit ihm (oder mit den Gedanken) endet. Die Erscheinungen erscheinen weiter, aber sie sind mehr ein Liebes-Spiel als ein Schlachtfeld.
Soweit meine Beschreibung. Im Endeffekt ist es eine Beschreibung mehr – “etwas, das jemand sagt”. Die Beschreibung zu glauben ist einfach nur ein Glauben mehr. Sie nicht zu glauben ebenso.
Die Frage ist: Deckt sich die Beschreibung mit deinem Erleben? Gibt es da eine Resonanz?
Allein wegen dem, dass es endlich jemand gibt, der die Welt ähnlich wie ich sieht, bin ich so dankbar!!! Ich würde gerne mal nach München kommen und bei Dir eine Coachingstunde nehmen. Zum Spaß, zur Freude und vermutlich weil ich viel von Dir lernen kann. Danke!
Danke ebenfalls, ich habe dir sehr gerne geantwortet! Und klar, wenn du mal nach München kommen willst, zum Coaching oder zum Gesprächskreis, bist du herzlich willkommen.
Ich würde mich noch mehr über eine Antwort freuen auf meine Gedanken. Sie kann auch ganz kurz sein:-)
“Die Antwort kann auch ganz kurz sein” – das habe ich leider zu spät gelesen. 🙂
Herzliche Grüße
Dittmar